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Fachbereich Injektions-Lipolyse

Informationen zum Standardprotokoll zur Injektions-Lipolyse / Fett-Weg-Spritze und zur Mitgliedschaft

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Patienteninformation

Achtung! Diese Seite richtet sich an Ärzte.
Patienten, die sich über die Therapie informieren möchten, bitten wir, sich zu den Patienteninformationen zu begeben, wo Sie umfangreiche patientengerechte Informationen finden:
Zu den Patienteninformationen

Hinweis für Ärzte

Die hier vermittelten Informationen ersetzten keinesfalls das Hands-On Training zur Injektions-Lipolyse. Innerhalb unserer Fortbildungen erhalten Sie zahlreiche praktische Informationen, die die Ergebnisse stark beeinflussen.

Der Fachbereich “Lipolyse” – früher das NETZWERK-Lipolyse – ist das älteste und größte unserer Therapienetzwerke. Es beschäftigt sich mit allen minimalinvasiven Therapien zur Reduzierung kleinerer Fettpolster, insbesondere mit der Injektions-Lipolyse / Fettweg-Spritze. Seit seiner Gründung im Jahre 2003 hat es die Injektions-Lipolyse Therapie federführend entwickelt und weltweit gültige Standards eingeführt. Viele tausend Kollegen arbeiten nach dem Standard Behandlungsprotokoll des Fachbereichs Lipolyse.

Zeitstrahl

2004
wurde ein erstes Behandlungsprotokoll vorgestellt, entwickelt von MR Dr. Franz Hasengschwandtner, ehemaliger medizinischer Direktor und nach seiner Pensionierung Ehrenpräsident des NETZWERK-Lipolyse. Der erste Lipolyse Report, eine statistische Auswertung von 183 Patienten, auf unserer (alten) Homepage wurde publiziert.
2005
wurde ein Compound entwickelt, welches eine verbesserte Wirksamkeit bei gleichzeitiger Reduktion der Nebenwirkungen erzeugte.
2006
wurden Kooperationen mit den Universitäten Bochum und Regensburg eingegangen, die Studien zur Wirksamkeit, zum Wirkmechanismus und zur Dosierung durchführten. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen dieser beiden Universitäten sind das Ergebnis dieser Zusammenarbeit.
2007
Aufnahme der neuen Indikation Hautstraffung in das Behandlungsschema. Das NETZWERK bildet den tausendsten Kollegen in der Injektions-Lipolyse Anwendung aus.
2010
wurde erstmals ein Pain- und Side Effect Management für die Injektions-Lipolyse entwickelt, das die Nebenwirkungen reduzieren hilft.
2011
wurde der zweite Lipolyse Report mit 34.000 Behandlungen statistisch ausgewertet (publiziert in Kosmetische Medizin).
2012
erhält das NETZWERK-Globalhealth die Organschaft als Organ der Zeitschrift Kosmetische Medizin.
2013
Das NETZWERK untersucht die Kombinationstherapie Injektions-Lipolyse und LDM Ultraschall.
2014
Die Nachfrage nach Injektions-Lipolyse wächst um 721 %.
2015
wurde Frau Dr. Margrit Lettko zur neuen medizinischen Direktorin des NETZWERK-Lipolyse berufen.
2016
Der Lipolyse Report 2015 mit mehr als 74.000 Behandlungen wird publiziert und die Gesichtsbehandlung verfeinert.

 

Die Therapie

 

Hier finden Sie zu folgenden Themen Informationen

  •  Lipolyse – Die Therapie
  •  Wirkstoff(e) und Wirkmechanismen
  •  Das Standardprotokoll

Lipolyse – Die Therapie

Die Injektions-Lipolyse ist eine ästhetische Therapie, die in der Lage ist, unliebsame Fettpolster auf eine einfache, zielgerichtete und nachhaltig wirkende Weise zu reduzieren.

Dies wird erreicht durch subkutane Injektionen einer Wirkstoffkombination von Phosphatidylcholin (PPC) und Desoxycholsäure (DOC) in jene Regionen, die reduziert werden sollen. Speziell für kleinere Fettpolster und die Gesichtsregion ist die Injektions-Lipolyse eine sehr erfolgreiche Therapie. Immer öfter wird die Injektions-Lipolyse auch in Kombination mit der Liposuktion eingesetzt, beispielsweise in den Übergängen oder zur Nachkorrektur kleinerer Unregelmäßigkeiten.

Seit Beginn des Netzwerkes hat sich die wissenschaftliche Diskussion um die richtige Zusammensetzung der Injektionslösung ständig weiterentwickelt. Das NETZWERK hat u. a. mit der Uni Regensburg auf der Basis des damals verwendeten Präparats Lipostabil Studien an lebenden Fettzellen durchgeführt, um die Wirkweise und die Wirkstoffe, sowie der bestmöglichsten Konzentration näher zu bestimmen.

Zu den Wirkstoffen und Wirkmechanismen

Das ursprünglich verwendete Medikament Lipostabil wurde zur Prävention und intravenösen Behandlung von Fettembolien entwickelt und über 30 Jahre lang in der Praxis eingesetzt. Lipostabil enthielt eine mit Polyenylphosphatidylcholin (PPC) bezeichnete Molekülkombination – ein hochgereinigtes Lecithin – und als Lösungsmittel Desoxycholsäure (DOC) sowie als Konservator Benzylalkohol.

Zunächst ging man auch bei der subkutanen Behandlung zur Injektions-Lipolyse davon aus, dass als alleiniger Wirkstoff das PPC anzusehen war. Dies stellte als erster der Dermatologe Adam Rotunda von der University of California in Frage stellte und publizierte über die aktive Rolle des Lösungsmittels DOC im Jahr 2004.

Durch In Vitro und In Vivo Untersuchungen kamen auch Klein et al. (Universität Regensburg) und Bechara et al. (Ruhruniversität Bochum) zu dem eindeutigen Ergebnis, dass DOC, eine aggressive Gallensäure, der Agens ist, der die Zellmembranen angreift und zerstört.

Würde man den Wirkmechanismus auf die Zerstörung der Membran der Fettzellen reduzieren, läge es nahe, ein Injectable mit DOC ohne Zusatz des PPC zu verwenden.
Die aktuelle Diskussion wird nun angeheizt durch die Zulassung eines Medikaments zur Behandlung des Doppelkinns in den USA. Der alleinige Wirkstoff ist die Desoxycholsäure.

Doch soll die Toxizität des DOC einfach in Kauf genommen werden?
Was passiert nach der Zerstörung der Fettzellen mit dem freigesetzten Fett?
Müssen die durch DOC hervorgerufenen Nebenwirkungen wie Entzündungen, lokale Schmerzen und Hämatome einfach ertragen werden?

Die Position des NETZWERKs: maximale Sicherheit für die Anwender und maximaler Schutz der Klienten

Die Position des NETZWERKs ist eindeutig: Es empfiehlt seinen Mitgliedern die Verwendung des NETZWERK-Compound, das die gleiche Zusammensetzung hat wie Lipostabil, also PPC+DOC, weil das PPC innerhalb des gesamten Wirkmechanismus eine entscheidende Rolle spielt.

Die Rolle des PPC

  • Studien belegen, dass die Entzündung durch DOC ausgelöst wird. PPC hat nachweislich einen puffernden Effekt und reduziert signifikant die Toxizität von DOC.
  • PPC fördert maßgeblich die Metabolisierung des freigesetzten Fetts. Am Abbauprozess freigesetzter Fette sind Lipasen beteiligt, die die Fette zur Verstoffwechslung in die Leber abtransportieren. In der Leber sorgen Enzyme für einen weiteren Abbau der Fette. Die freigesetzten Fettsäuren werden dann in den Mitochondrien unter Gewinnung energiereicher Moleküle (ATP) oxidiert.
    Wie erfolgreich dieser Prozess abläuft, hängt unter anderem davon ab, wie viel freigesetztes Fett zusätzlich zu dem mit der Nahrung aufgenommenen in den Blutkreislauf und von dort in die Leber gelangt. Hier haben die essentiellen Phospholipide des PPC ihre therapeutische Wirksamkeit vielfach bewiesen.
  • Die Kombination aus PPC und DOC zeigt eine bessere Effektivität und ein besseres Nebenwirkungsprofil als das ziemlich aggressive DOC alleine.
  • Die Kombination aus PPC und DOC führt dazu, dass höhere Dosierungen und damit größere Regionen behandelbar sind

Das Standardprotokoll

Das NETZWERK-Lipolyse wurde schnell zu einem Transmissionsriemen für die kooperative Entwicklung des Standardprotokolls, nach dem bis heute mehrere tausend Ärzte weltweit ausgebildet wurden und behandeln.

Das aktuell gültige Standardprotokoll setzt sich aus folgenden Aspekten zusammen:

  • Das Injectable
  • Patientenselektion
  • Behandlungsprotokoll
  • After Care (Pain und Side Effect Management-PSM)

Injectable

Wir können hier drei verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, die bereits die aktuelle Diskussion reflektieren: Es wird entweder reine DOC (nur außerhalb des NETZWERKs), eine Kombination von PPC und DOC in purer oder aber in mit NACL verdünnter Form (1:1) unter Beimischung eines Vitamin B Komplexes eingesetzt. Letztere Variante ist als NETZWERK Compound bekannt geworden und wird von den meisten Kollegen verwendet. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es mittlerweile viele Anbieter von PPC/DOC Produkten auf dem Markt gibt.
Hier hat das NETZWERK, das sich ja vor allem zum Schutz von Patienten und Ärzten organisiert hat, seine Aufgabe hervorragend erfüllt, indem es alle Produkte von einem unabhängigen Labor untersuchen lässt und seine Mitglieder so davor bewahrt, mit teilweise toxischen oder unwirksamen Lösungen zu arbeiten.
Empfohlen wird die Verwendung einer durch eine mit entsprechendem technischem Equipment ausgestatteten Apotheke herzustellende Magistraliterrezeptur, die alle gesetzlichen Rahmenbedingungen zur legalen Anwendung erfüllt.

Neue Wirkstoffe

Der Einsatz eines aggressiv wirkenden, toxischen Wirkstoffs wie der Desoxycholsäure kann durchaus auch kritisch betrachtet werden. Zwar ist das aktuelle Risikoprofil der PPC/DOC Kombination — behandelt man nach dem Standardprotokoll – als sehr gut einzuschätzen, dennoch gibt es durchaus Berechtigung zur Forschung nach alternativen Wirkstoffen wegen der auftretenden Nebenwirkungen (Schwellungen und Schmerzen). Zwei Firmen in den USA forschen zu solchen Alternativen, allerdings erst im Anfangsstadium.
Etwas weiter ist da eine neue Wirkstoffkombination mit kleinsten Phospholipid Partikeln und Glycyrrhizinsäure (ohne DOC), die vom Institut für biomedizinische Chemie, Moskau entwickelt wurde. Vielfältige Untersuchungen zu diesem neuen Wirkstoff wurden von einer Arbeitsgruppe der Universität Regensburg bereits durchgeführt. Das NETZWERK hat ein Anwenderpatent für die Lipolyse.

Die Themen Patientenselektion, Behandlungsprotokoll und PSM sind Bestandteil des Basiskurses für Einsteiger der Globalhealth Academy.

Veröffentlichungen

 

  •  Lipolyse Report
  •  alphabetische Literaturliste

 

Lipolyse Report

Seit 2004 befragt das NETZWERK seine Mitglieder, um statistische Daten zu erhalten zu verschiedenen Aspekten der Injektions-Lipolyse. 2004, ganz zu Beginn der organisierten Netzwerk Arbeit hatten wir 183 Patienten statistisch erfasst, 2011 beim zweiten Lipolyse Report wurden immerhin schon die Daten von 13.600 Patienten mit insgesamt 34.000 Einzelbehandlungen gesammelt, und 2015 haben wir die größte jemals statistisch erfasste Zahl von Patienten und Einzelbehandlungen erreicht, nämlich 29.889 Patienten mit 74.000 Einzelbehandlungen.

In erster Linie sind wir an 2 Fragen interessiert:

  •  Wie gut sind die Ergebnisse?
  •  Wie sicher ist die Therapie?

Sehen Sie im nachfolgenden die ausgewerteten Ergebnisse des Lipolyse Report 2015 zu diesen beiden Fragen:

 

Patientenbewertung


90 % der Patienten sind zufrieden und sehr zufrieden mit den Gesichtsbehandlungen, bei den Körperregionen sind es 85 %.

Das NETZWERK ist sehr stolz auf diese Bewertungen.

Trotzdem arbeitet das NETZWERK kontinuierlich daran, den Kreis der Unzufriedenen durch verschiedene Maßnahmen weiter zu reduzieren.

 

Komplikationen

Die Komplikationsliste ist sehr kurz und übersichtlich. Das damit einhergehende Risikoprofil ist für eine ästhetische Behandlung sensationell. Danach gehört Injektions-Lipolyse eindeutig zu den Therapien mit extrem niedrigem Risikoprofil.
Schaut man sich die Liste an, so interessieren eigentlich nur 2 Komplikationen, weil hier die Gefahr der Irreversibilität gegeben ist, nämlich die Abszesse und die Nekrosen. Alle anderen Komplikationen verschwinden entweder nach einiger Zeit oder können gut behandelt werden.
Zu den Abszessen kann nur angemerkt werden: Eine umfassende Desinfektion sollte vor allem bei dieser Therapie durchgeführt werden, weil wir eine Serie von Injektionen setzen. In unserem Basis Kurs geben wir detaillierte Hinweise, wie Abszesse – auch durch die Mithilfe der Patienten – vermieden werden können.
Bei den Nekrosen liegt der Fall ein wenig anders. Wir haben 1 Nekrose auf 25.000 Behandlungen, was wirklich nicht viel ist. Dennoch ist jede vermeidbare Nekrose eine zu viel. Die uns gemeldeten Nekrosen, die wir genau untersuchen, sind entweder durch ungenügende Aufklärung oder Unvernunft der Patienten enstanden. Hier werden unsere Mitglieder kontinuierlich sensibilisiert und fortgebildet.

Alphabetische Literaturliste Lipolyse
nur Publikationen, die das Thema Injektions-Lipolyse behandeln

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