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Informationen für Ärzte
Fachbereich Injektions-Lipolyse
Informationen zum Standardprotokoll der Injektions-Lipolyse / Fett-Weg-Spritze und zur Mitgliedschaft
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Patienteninformation
Achtung! Diese Seite richtet sich ausschließlich an Ärzte.
Für Patienten, die sich zu den von uns angebotenen Therapien informieren möchten, haben wir einen speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Bereich geschaffen:
Zu den Patienteninformationen
Hinweis für Ärzte
Die im Folgenden aufgeführten Informationen ersetzten keinesfalls ein umfassendes Hands-On Training zur Injektions-Lipolyse. Erst durch die auf unseren Workshops vermittelten theoretischen und praktischen Erfahrungen kann eine Behandlung sicher und effizient durchgeführt werden.
Themennavigation
Der Fachbereich Injektions-Lipolyse ist der älteste und gleichzeitig umfangreichste Fachbereich innerhalb des Netzwerk Ästhetik. Neben der Standard-Therapie der Injektions-Lipolyse beschäftigt sich dieser Fachbereich zusätzlich mit sämtlichen minimal-invasiven Therapien zur gezielten Reduktion kleinerer Fettpolster.
Die Entwicklung des Fachbereichs Injektions-Lipolyse
Das übergeordnete Ziel dieses 2003 noch als NETZWERK-Lipolyse gegründeten Fachbereichs war die Entwicklung eines standardisierten Therapie-Protokolls für die damals noch weitestgehend unbekannte Injektions-Lipolyse, auch Fett-Weg-Spritze genannt. Das erarbeitete Konzept fand international so großen Zuspruch, dass eine baldige Kooperation mit den Universitäten Bochum und Regensburg zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu diesem neuartigen minimal-invasiven Behandlungs-Ansatz hervorbrachte.
Seither sieht der Fachbereich seine Hauptaufgabe darin, das Standard-Protokoll beständig zu verbessern und das bereits erarbeitete Wissen an approbierte Ärzte weiterzugeben.
Neben der Entwicklung unserer Skin Attitude Produkt-Reihe zur Optimierung der Nachsorge von Patienten wurden mehrfach Erhebungen zur Zufriedenheit und Verträglichkeit der Therapie sowie etwaiger Komplikationen durchgeführt.
Durch diese stetige Weiterentwicklung ist die Injektions-Lipolyse inzwischen nicht nur so sicher wie noch nie, wir konnten auch ihre Effektivität und Anwendungsmöglichkeiten erheblich ausweiten.
Die Grundlagen der Therapie
Wirkmechanismen
Die Injektions-Lipolyse ist eine minimal-invasive ästhetische Therapie zur gezielten Reduktion kleinerer regional begrenzter Fettpolster. Hierzu wird das von uns entwickelte Compound subkutan in das betreffende Fettgewebe injiziert. Die Adipozyten werden dadurch aufgelöst und das austretende Fett mithilfe von Lipasen zur Leber transportiert, wo es durch Enzyme aufgespalten und anschließend in den Mitochondrien zum Energieträger Adenosintriphosphat (ATP) verstoffwechselt.
Die durch die Injektion ausgelöste Entzündungsreaktion sorgt im Nachgang für einen natürlichen Straffungseffekt der Haut und des darunterliegenden Gewebes. Anders als bei anderen Behandlungsmethoden handelt es sich hierbei also nicht um eine temporäre Lösung durch das schlichte verkleinern bestehender Fettzellen, sondern um deren komplette Entfernung.
Im Gegensatz zur Liposuktion liefert die Injektions-Lipolyse eine gleich- wie auch ebenmäßige Schmälerung der Körper-Silhouette. Nicht selten wird die Injektions-Lipolyse daher auch im Nachgang zu einer Liposuktion durchgeführt, um bleibende Unebenheiten auszugleichen.
Wirkstoffe
Das innerhalb des Fachbereichs verwendete Compound besteht zum Großteil aus Polyenylphosphatidylcholin (kurz PPC), einer hochgereinigten Molekülkombination aus der Familie der Lecithine, Desoxycholsäure (DOC) als Lösungsmittel und dem Konservator Benzylalkohol. Die Rezeptur dieses verschreibungspflichtigen Gemischs basiert auf dem ursprünglich zur Behandlung von Fettembolien entwickelten Medikament Lipostabil.
Wie durch Studien mehrfach belegt wurde, reduziert das gelöste PPC nicht nur die Toxizität der Desoxycholsäure, sondern fördert gleichzeitig die Metabolisierung des freigesetzten Fetts.
Durch die Mischung zu gleichen Teilen mit einem separaten Vitamin-B-Komplex entsteht schließlich unser Standard-Compound, welches Inhalt sämtlicher Fortbildungen zur diesem Thema ist. In speziellen Fällen wie beispielsweise der Behandlung von Lipomen kann die PPC/DOC-Mischung auch in Reinform injiziert werden.
Seit Neuestem steht auch eine optionale Lösung in Form des Nano PPC 500 zur Verfügung, welches exklusiv von der Viktoria Apotheke in Saarbrücken hergestellt wird. Hierbei wurde die Molekülgröße des bekannten PPC auf 40-60 nm reduziert und in Glycyrrhizinsäure statt wie bisher in DOC gelöst.
Das Nano PPC 500 eignet sich vor allem für kleinere Fettpolster insbesondere im Gesichtsbereich.
Standard-Protokoll
Das ausschließlich auf den von uns organisierten Workshops gelehrte Standard-Protokoll umfasst zunächst eine ausführliche Einführung in die Wirkweise und Anwendung der Injektions-Lipolyse mit anschließendem Hands-On Training an von uns organisierten Probanden. Gleichzeitig stehen aber auch essenzielle Inhalte wie Patientenselektion, Aufklärung sowie die optimale Nachsorge der Patienten auf dem Kursplan.
Sollten Sie sich für eine unserer CME-zertifizierten Fortbildungen interessieren, finden Sie kommende Termine auf der Terminübersicht unserer Globalhealth Academy.
Veröffentlichungen
Lipolyse Report
Bereits seit 2004 führt der Fachbereich regelmäßig statistische Erhebungen zu Patientenzufriedenheit und möglichen Komplikationen durch, um auf Auffälligkeiten reagieren und das Behandlungsprotokoll weiter optimieren zu können.
Beim letzten sogenannten Lipolyse-Report flossen 74.000 Einzelbehandlungen von insgesamt 29.889 Patienten in die Auswertung ein.
Demnach gaben 90% der Patienten an, zufrieden bis sehr zufrieden mit den vorgenommenen Gesichtsbehandlungen zu sein; bei den Körperbehandlungen waren es immerhin 85%.
Das gesamte Fachbereichs-Team ist sehr stolz auf diese Ergebnisse und arbeitet beständig darauf hin, die Patientenzufriedenheit noch weiter zu steigern.
Durch die hohen Standards, die wir an die Durchführung der Injektions-Lipolyse-Therapie anlegen, konnten wir auch die Zahl möglicher Komplikationen auf ein Minimum reduzieren.
So traten bei gerade einmal 0,1 Promille (0,01%) der Patienten Nekrosen auf, welche im Einzelfall tatsächlich auf mangelnde Sorgfalt der Betroffenen bei der Nachsorge zurückgeführt werden konnten. Fast identisch niedrig liegt der Wert der dokumentierten Abszesse mit 0,2 Promille (0,02%).
Da jedoch jede einzelne Komplikation, sei sie reversibel oder nicht, immer noch eine zu viel ist, legen wir viel Wert darauf, unsere Ärzte für eine ausführliche und anschauliche Aufklärung im Patientengespräch zu sensibilisieren.
Literaturliste
Falls Sie sich im Vorfeld zu einer unserer CME-zertifizierten Fortbildungen bereits eigenständig mit der Materie vertraut machen wollen, haben wir uns erlaubt, eine ausführliche Literaturliste zur Injektions-Lipolyse zusammenzustellen.
nur Publikationen, die das Thema Injektions-Lipolyse behandeln
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