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Fachbereich “ÄsthetikMeso”

Informationen zum Standardprotokoll für die Ästhetische Mesotherapie, zu verwendeten Mixturen und zur Mitgliedschaft im NETZWERK Ästhetik

Arztsuche

Falls Sie wissen möchten, welche zertifizierten Ärzte aus Ihrer Region eine entsprechende Behandlung anbieten, nutzen Sie gerne unsere neue Google gestützte Arztsuche

Patienteninformation

Achtung! Diese Seite richtet sich ausschließlich an Ärzte.
Für Patienten, die sich zu den von uns angebotenen Therapien informieren möchten, haben wir einen speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Bereich geschaffen:
Zu den Patienteninformationen

Hinweis für Ärzte

Die im Folgenden aufgeführten Informationen ersetzen keinesfalls ein umfassendes Hands-On Training zur Ästhetischen Mesotherapie. Erst durch die auf unseren Workshops vermittelten theoretischen und praktischen Erfahrungen kann eine Behandlung sicher und effizient durchgeführt werden. Unser eintägiges Hands-On Training beinhaltet dabei die Kombination aus drei regenerativen Therapien: Mesotherapie, Plättchenreiches Plasma und MicroNeedling.

Der Fachbereich ÄsthetikMeso beschäftigt sich mit der Behandlung ästhetischer Indikationen wie Hautalterung und Haarausfall mithilfe der Mesotherapie.

Die Entwicklung des Fachbereichs ÄsthetikMeso

Mit seiner Gründung im Jahre 2006 war der Fachbereich ÄsthetikMeso der zweite innerhalb unseres Netzwerks neben der Injektions-Lipolyse. Ziel war es seinerzeit, die in den 1950ern entstandene Mesotherapie im Bereich der ästhetischen Medizin zu standardisieren und weiterzuentwickeln.

Bis dato war es etablierte Praxis, dass jeder Arzt seine eigenen Mixturen nach individueller Rezeptur verwendete und je nach persönlichem Erfahrungsschatz abwandelte. Mit unseren über Jahre entwickelten Ready-Made-Mixturen konnten wir eine Vereinheitlichung schaffen, welche eine gleichbleibende Qualität bei maximaler Wirksamkeit garantiert. Ziel war eine reproduzierbare Therapie, deren Erfolge nicht länger von der Wahl des jeweiligen Therapeuten abhängig waren.

Unsere Mitglieder behandeln deutschlandweit mit identischen Mixturen nach einem festen Standard-Protokoll und geben gleichzeitig mit ihren Erfahrungswerten konstruktive Anregungen zur stetigen Verbesserung der Rezeptur.

Die Grundlagen der Therapie

Wirkmechanismen

Die Grundlagen der Mesotherapie gehen zurück auf die Arbeit des französischen Arztes Michel Pistor in den 1950er Jahren. Sein Ansatz bestand darin, unter Umgehung des Stoffwechsels revitalisierende und regenerierende Substanzen direkt unter die Haut einzuschleusen. Ziel war es, die körpereigenen Reparations- und Regenerationsprozesse der Haut gezielt zu steigern.

Der Fachbereich ÄsthetikMeso hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, diejenigen Substanzen mit der höchsten Wirksamkeit und gleichzeitig höchsten Verträglichkeit auszuwählen und auf deren Basis standardisierte Rezepturen für einzelne Indikationen zu entwickeln.

Diese sogenannten Ready-Made-Mixturen werden direkt in die mesodermale Hautschicht injiziert – daher auch der Name Meso-Therapie. Die enthaltenen Wachstumsfaktoren entfalten dort ihre eingangs beschriebene regenerative Wirkung und können sowohl der Hautalterung als auch beginnendem Haarausfall entgegenwirken.

Indikationen

MesoLift

Hauterhaltung

Im Optimalfall behandeln Sie als Arzt nicht erst bereits deutlich sichtbare Hautschädigungen, sondern Sie versuchen, die Jugendlichkeit Ihrer Patienten so lange wie möglich zu erhalten. Hierfür eignet sich die Mesotherapie wie kaum eine andere Therapie.

Sonnen- bzw. Altersflecken, nachlassende Elastizität, grobporige oder kleine Fältchen, die durch Hyaluron oder Botulinum nicht auszugleichen sind, sind prädestiniert für die Behandlung mit Mesotherapie.

Ein besonders großer Synergieeffekt lässt sich durch eine Kombinationstherapie mit MicroNeedling oder Platelet-Rich-Plasma (PRP) erreichen. Allerdings muss sowohl Ihnen als auch Ihren Patienten bewusst sein, dass diese regenerativen Verfahren keine sofort sichtbaren Ergebnisse liefern, sondern auf eine langfristige Verbesserung der Haut abzielen.

Unsere Mixtur zur Verbesserung des Hautbildes: MesoLift

MesoHair

Haarausfall

Wenn konservative Therapien zur Bekämpfung von Haarausfall nicht das gewünschte Ergebnis bringen, kann die Mesotherapie häufig ein probates Mittel sein, das Sie Ihren Patienten ans Herz legen können. Auf wirklich gute Ergebnisse lässt sich allerdings aus Erfahrung nur dann hoffen, wenn der Beginn des Haarausfalls nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Je akuter die Symptomatik, desto höher die Erfolgsaussichten.
Die Mesotherapie verfolgt dabei drei übergeordnete Ziele:

  1. Den akuten Haarausfall stoppen
  2. Die vorhandenen Haare stärken und revitalisieren
  3. Die Kopfhaut zu neuem Haarwachstum anregen

Nicht immer lassen sich alle drei Ziele zur vollen Zufriedenheit erreichen. Jedoch nimmt es den Betroffenen oftmals bereits viel Leidensdruck, wenn zumindest der Status quo erhalten werden kann und sich eine optische Verbesserung einstellt. Besonders in Kombination mit Platelet-Rich-Plasma (PRP) konnten wir in den letzten Jahren vielen weiblichen und zunehmend auch männlichen Patienten helfen.

Unsere Mixtur zur Behandlung von Haarausfall: MesoHair

Mixturen

Unsere gebrauchsfertigen Ready-Made-Mixturen sind individuell auf die jeweilige Indikation abgestimmt und enthalten ausschließlich Substanzen, denen ein tatsächlicher therapeutischer Nutzen nachgewiesen konnte. So haben wir bereits vor einigen Jahren den in der konservativen Mesotherapie verwendeten Katalysator Procain durch eine Kombination aus Silizium, Rutin und Multivitaminen ersetzt.

MesoLift

Die aktuelle Rezeptur enthält neben der bereits oben erwähnten Kombination aus Silizium, Rutin und Multivitaminen unter anderem:

  • Centella asiatica (Tigergras) aus dem großen Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin für einen frischen und strahlenden Teint
  • DMAE (Dimethylethanolamin), ein natürliches Molekül, welches durch eine erhöhte Acetylcholin-Produktion Altersflecken und Hauterschlaffung entgegenwirkt
  • Unvernetzte Hyaluronsäure, welche den Wasserspeicher der Haut auffüllt und diese damit praller und rosiger erscheinen lässt

MesoHA
Hierbei handelt es sich um 2%-tige unvernetzte Hyaluronsäure, welche nach Bedarf dem fertigen MesoLift beigemischt werden kann, um dessen straffende Wirkung zu erhöhen.
MesoHair
Im Vergleich zu MesoLift haben wir in dieser Rezeptur die Dosis der Vitamine H und B5 erhöht, um eine optimale Versorgung der Kopfhaut zu erreichen. Darüber hinaus erhöht das beigemischte Koffein die Konzentration von cyclischem Adenosinmonophosphat (cAMP) und steigert die Lipasenaktivität.

Veröffentlichungen (Meso-Report, Literaturliste)

Meso-Report

Seit 2011 führen wir innerhalb des Fachbereichs statistische Erhebungen zur Patientenzufriedenheit und Effektivität von Behandlungen durch. Die aktuellsten Zahlen basieren auf den Auswertungen von knapp 1.000 Patienten, welche mit MesoLift behandelt wurden, und rund 12.500, denen MesoHair injiziert wurde.

Während 60% der Anwender die Wirkung von MesoLift als gut bis sehr gut einstuften, fanden weitere 30% diese doch zumindest befriedigend. Lediglich 10% waren nicht vorbehaltlos überzeugt, was in den meisten Fällen dem langen Anwende-Zeitraum geschuldet war und sich Arzt wie Patient ein schnelles sichtbares Ergebnis gewünscht hätten.

Bei MesoHair dagegen fanden sich lediglich 4%, die mit der Wirkung der Mixtur nicht zufrieden waren. Hier zeigt sich deutlich der positive Effekt, den wir durch die letzten Optimierungen der Rezeptur erreichen konnten.

Bei der reinen Zufriedenheit konnte MesoLift dann doch 80% der Patienten überzeugen, bei MesoHair waren es sogar 85%. Diese Zahlen sind für uns überaus bedeutsam, denn besonders in der aktuellen Zeit ist eine gesunde Patientenbindung wichtiger denn je.

Literaturliste

Falls Sie sich im Vorfeld zu einer unserer CME-zertifizierten Fortbildungen bereits eigenständig mit der Materie vertraut machen wollen, haben wir uns erlaubt, eine ausführliche Literaturliste zur Ästhetischen Mesotherapie zusammenzustellen.

Aktuelle Literaturliste

Empfehlungen fett markiert

Weidmann M, Reich N: Ästhetik – Mesotherapie im Aufbruch: Neue Horizonte durch standardisierte Behandlungsprotokolle, DERM 17, 2011

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Michael Weidmann, Martin Torzicky, Gisela Funke und Dirk Eichelberg: Alternative Methoden zur Behandlung von diffusem Effluvium und Alopecia Areata: Mesotherapie und Platelet Rich Plasma Therapie, Kosmetische Medizin 5.15, 192-194

Weidmann M (2016): 10 Jahre ästhetische Mesotherapie des NETZWERK-ÄsthetikMeso. Kosmet Med 2(16): 60-64

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