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Fachbereich “ÄsthetikMeso”

Informationen zum Standardprotokoll für die Ästhetische Mesotherapie, zu verwendeten Mixturen und zur Mitgliedschaft im NETZWERK Ästhetik

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Hinweis für Ärzte

Die hier vermittelten Informationen ersetzten keinesfalls das Hands-On Training zur Ästhetischen Mesotherapie. Innerhalb unserer Fortbildungen erhalten Sie zahlreiche praktische Informationen, die die Ergebnisse stark beeinflussen.

Der Fachbereich “ÄsthetikMeso” beschäftigt sich mit der Standardisierung von Behandlungstechniken und Wirkstoffen für die Behandlung von ästhetischen Indikationen mit der Mesotherapie.

2006 haben einige engagierte Mesotherapeuten – vor allem auch aus der Dermatologie kommend – damit begonnen, ein standardisiertes Behandlungsprotokoll für die Mesotherapie zu entwickeln. Wir konnten damals nicht absehen, ob und wie gut diese Standardisierung sein und ob sie von den Kollegen angenommen würde. Das bereits seit vielen Jahren interdisziplinär existierende NETZWERK zur Mesotherapie gab sich mit der Publikation der entwickelten Standards eine Organisationsstruktur unter dem Namen NETZWERK-ÄsthetikMeso, um eine standardisierte Ausbildung zu ermöglichen und die begonnene Entwicklung fortzuführen.

Grundlagen

Die Ursprünge der heutigen, fortgeschrittenen Behandlung ästhetischer Indikationen gehen zurück auf den Arzt Michel Pistor, der 1952 die Grundlagen der Mesotherapie entwickelte. Schlüsselerlebnis für ihn war die Injektion von Procain ins Ohr eines tauben Patienten, der anschließend wieder hören konnte.
Dabei entwickelte er die Idee, unter Umgehung des Stoffwechsels ganz geringe Dosen von Wirkstoffen direkt über die Haut einzuschleusen.
Sein Wahlspruch lautete:

Wenig – Selten – am richtigen Ort!

Das Prinzip besteht in einer flächenhaften Einbringung von Substanzen in geringer Dosis in eine definierte Hauttiefe (Meso = gleich mittlere Dermis). Die Einbringung revitalisierender und regenerierender Substanzen hat zum Ziel, die körpereigenen Reparations- und Regenerationsprozesse zu steigern. Das Verfahren bedient sich lokaler Reize, pharmakologischer, pflanzlicher, homöopathischer und orthomolekularer Wirkstoffe, des Depoteffekts der Haut sowie der Diffusion der Substanzen in tiefere Haut- und Bindegewebsschichten.
Für ästhetisch arbeitende Ärzte, vor allem mit dermatologischem Hintergrund, ist natürlich interessant an diesem Verfahren, dass Target und Einschleusungsorgan identisch sind. Deshalb ist die Gefahr von Komplikationen, weil wir nur ganz niedrige Dosen einsetzen – etwa 10 bis 100fach geringer als bei systemischer Gabe – beinahe zu vernachlässigen, wenn die entsprechende Hinweise zu den Kontraindikationen beachtet werden.
Wir selbst haben uns in unserer Arbeit auf solche Wirkstoffe konzentriert, die zum einen die jeweilige ästhetische Indikation positiv behandeln können und die zum anderen durch wissenschaftliche Monographien nachweislich Wirkung zeigen.
Innerhalb des NETZWERK-ÄsthetikMeso haben wir einen von allen Mitgliedern getragenen Weg eingeschlagen, der folgende Prämissen beinhaltet:

  1. Wir wollen unbedingt, dass alle von uns behandelten Indikationen in eine Statistik einfließen, die uns dann Aufschluss über Wirkungen, Erfolge, Misserfolge, Nebenwirkungen und Komplikationen gibt und damit erstmals objektives Zahlenmaterial der von uns behandelten Indikationen erhebt (erste Erhebungen 2011 und 2015).
  2. Wir arbeiten alle nach denselben einheitlichen Behandlungsstandards.
  3. Wir verwenden alle dieselben Wirkstoffe. Wir sind nicht darauf angewiesen, eine Mixtur unverändert verkaufen zu müssen, sondern wir können Mixturen dann ändern, wenn wir Verbesserungsvorschläge seitens unserer Mitglieder erhalten. So haben wir unsere MesoHair Mixtur zwischenzeitlich verändert, weil einer der Wirkstoffe durch neuere Publikationen mit einem höheren Allergiepotential assoziiert werden musste.

Behandlungsprotokoll und Indikationen

Injektionstechniken

Die Mesotherapie kennt 2 Injektionstechniken, die von uns bei jeder Indikation nacheinander durchgeführt werden: Die Einzelinjektion, bei der etwas höhere Wirkstoffmengen punktuell unter die Haut injiziert werden, und die Nappagetechnik, die eine Salve von ganz vielen, nahe beieinander liegenden Injektionen mit einer sehr geringen Wirkstoffabgabe verbindet. Die Nappage ist eng verwandt mit dem als Needling bekannten Verfahren, das zusätzlich zur Nappage die Wirkung auf die Haut verbessern kann.
Wir empfehlen den Einsatz von Kompressorpistolen, weil diese die für Patienten angenehmste Behandlung ermöglichen. In Kombination mit speziell geschliffenen Nadeln, die geringfügig teurer sind, ist die Behandlung für die Patienten nahezu schmerzfrei.

Indikationen

Hauterhaltung und Teint Verbesserung
Das Thema Prävention und Erhaltung bekommt in der modernen Ästhetik eine zunehmend wichtiger werdende Bedeutung. Selbstbewusste und zur Nachhaltigkeit erzogene Patienten wollen nicht erst dann etwas für sich tun, wenn bereits Schädigungen der Haut eingetreten sind, sondern sie möchten bereits in jüngerem Alter dafür sorgen, dass die Prozesse, die die Hautalterung bewirken, erst möglichst spät einsetzen. Für diese Indikation gibt es unserer Ansicht nach keine bessere Therapie als die Mesotherapie.
Als sehr gut hat sich bei Operationen die vorherige Behandlung mit Mesotherapie erwiesen. Der Heilungsprozess der Haut nach Operationen kann verbessert und beschleunigt werden.

Haut- und Teintverbesserung

MesoLift nach 8 Sitzungen

Akne Behandlung Dr. Rezai
(Kombination von Mesotherapie & Needling)

Bei der vor allem extrinsisch geschädigten älteren Haut kommt es auf viele Faktoren an: Wie elastisch ist die Haut, wie groß sind die Poren, wieviel Hyaluronan ist in der Haut verblieben, wie stark ist die Pigmentverschiebung durch Altersflecken sind einige der wichtigsten Fragen, die zur Beantwortung anstehen, um eine genauere Diagnostik des Hautstatus durchzuführen. Hinzu kommt die Frage nach den kleineren Fältchen, die sich nicht mit Fillern oder Botulinumtoxin A behandeln lassen. Auch die Farbe der Haut spielt für ein vitales Aussehen eine nicht unerhebliche Rolle.
Die ästhetische Mesotherapie kann bei einigen, nicht jedoch bei allen diesen beschriebenen Aspekten der Hautalterung Verbesserungen erreichen. Jedem, Behandlern wie auch den Patienten, muss jedoch von vornherein klar sein, dass eine Folge von mindestens 5, besser 8 Behandlungssitzungen notwendig ist, um den Hautstatus zu verbessern. Auch sollte klar sein, dass MesoLift wie überhaupt jede mesotherapeutische Anwendung, einer Erhaltungstherapie bedarf, um langfristige Erfolge zu gewährleisten.
Unsere bevorzugten Patienten sind die, die sich auf diese langsame Veränderung ihres Hautstatus einlassen können. Der Interventionsgrad der Mesotherapie liegt am unteren Rand des Spektrums, deshalb dürfen von der Therapie keine Wunder erwartet werden: Sie ist sehr gut geeignet zur Behandlung grobporiger Haut und von Raucherhaut, die einen gräulichen Farbton aufweist. Patienten, die über Jahrzehnte die Sonnenbank besuchten und deshalb die bekannte lederartige Haut zeigen, kann ebenfalls eine Besserung versprochen werden. Nur sehr kleine Fältchen können nach den Behandlungen eine partielle Besserung erreichen, die sich durch Kombination mit Needling nochmals verbessern kann. Needling gehört deshalb seit 2 Jahren zu unserer standardisierten Fortbildung.
Die Mesotherapie eignet sich für die oben beschriebenen Indikationen auch sehr gut in Kombination mit anderen Verfahren, beispielsweise oberflächlichen Peelings (Altersflecken), PRP (Fältchen, Haare) oder Needling (Aknenarben). In der jüngsten Statistik sind die Behandlungen von immerhin 962 Patienten dokumentiert. Die Patientenzufriedenheit ist bei diesem mehrmalig durchzuführendem Verfahren mit 48 % sehr zufriedenen und 32 % zufriedenen Patienten ein mehr als gutes Ergebnis. Mixtur: NWM-MesoLift

Haarausfall
Ursprünglich haben wir die Indikation begrenzt auf Haarausfall bei weiblichen Patientinnen. Dies ist unserer Ansicht nach auch nach wie vor richtig, obgleich wir konstatieren müssen, dass vermehrt auch männliche Patienten die Praxis aufsuchen. Wir behandeln androgenetische Alopezie, auch die Alopecia Areata zeigt sehr gute Ergebnisse.

Von Seiten des NETZWERKs machen wir folgende Vorgaben:

    1. Die Patienten sollten zunächst schulmedizinisch behandelt werden. Erst wenn die konservative Therapie erfolglos verläuft, sollte den Patienten ein Versuch mit der Mesotherapie vorgeschlagen werden.
    2. Der Beginn des Haarausfalls sollte nicht länger als 2 Jahre zurückliegen. Je aktueller die Situation, umso höher die Chance einer erfolgreichen Therapie.
      Im letzten Jahr haben wir nochmals unsere Ziele besser fokussiert, denn für diese Indikation ist eine abgestufte Zielorientierung weitaus besser geeignet:

 

      1. Erstes Ziel ist, den akuten Haarausfall zu stoppen.
      2. Ein zweites Ziel ist darin zu sehen, die vorhandenen Haare zu stärken und zu vitalisieren.
      3. Das dritte und natürlich wichtigste Ziel besteht darin, erneutes Haarwachstum zu initiieren.

 

Das Erreichen des Maximalziels ist sicher nicht für jeden Patienten möglich, vielen aber reicht es bereits, wenn a und b erfüllt werden.
Haarausfall ist die bei weitem zahlenmäßig wichtigste Indikation. Im jüngsten Meso Report 2015 wurden insgesamt 12.500 Patienten gegen Haarausfall behandelt. Die Aussagekraft der Patientenzufriedenheit mit 58% sehr zufriedenen, 27% zufriedenen und nur 16% unzufriedenen Patienten ist sehr hoch und hat unsere Konzeption bestätigt.

In einem weiteren Schritt arbeiten wir gerade an einem Kombinationsprotokoll von MesoHair und PRP, um unsere Ergebnisse bei den Patienten, die keine gute Reaktion zeigen, weiter zu verbessern.
Mixtur: NWM-MesoHair

Cellulite / Dermato-Pannicosis Deformans (DPD)
Wir waren bei der Zusammenstellung der Mixtur nicht so vermessen zu glauben, dass wir mit einer Single-Therapie dem komplexen Geschehen der Cellulite würden erfolgreich begegnen können. Vielmehr bestand von Vornherein die Absicht, mit einer Kombinationsbehandlung die unterschiedlichen Ebenen, in denen Cellulite sich abspielt, zu therapieren. Ziel war und ist nach wie vor, eine langfristig wirkende Lösung zur Verbesserung anzubieten. Target sind dabei die Ebene der tiefen und mitteltiefen Fettzellen, der Übergang Fett-Haut sowie die Haut selbst. Derzeit arbeiten wir mit 2 Therapien, der Injektions-Lipolyse (Fett) und der Mesotherapie (Haut). Nach einigen Jahren Erfahrung kann gesagt werden, dass bei allen Patienten eine deutliche Besserung ihres Erscheinungsbildes eintritt. Wir beschränken uns dabei auf Cellulite Grade 1-3, Grad 4 behandeln wir nur in wenigen Ausnahmefällen.
Mixtur: NWM-MesoCellu

Mixturen

Unsere Mixturen sind einerseits auf die jeweilige Indikation zugeschnitten, was das Wirkstoffspektrum betrifft, andererseits haben wir einige Wirkstoffe, die generell eine Haut verbessernde Wirkung zeigen und als Prekursoren oder Katalysatoren die Aktivität der zugeschnittenen Wirkstoffe unterstützen.
In der konservativen Mesotherapie wird Procain als Katalysator (Wirkverstärker) verwendet. Unsere Überlegung bei Ablösung dieses Katalysators war, eine Alternative zu finden, die zusätzlich zur Katalyse auch aktive Wirkeigenschaften habe sollte. Mit einer Kombination von Silizium, Rutin und Multivitaminen ist uns dies sehr gut gelungen.
Silizium unterstützt die Blutzirkulation, ist ein guter Radikalenfänger, als struktureller Teil des Bindegewebes unterstützt es die Reorganisation der Kollagen- und elastischen Fasern. Rutin ist ein Antioxidant, wirkt entzündungshemmend und hat positive Effekte auf den Lipidstoffwechsel.

Farbkodierungen der Netzwerk Mixturen ermöglichen leichte Verarbeitung in der Praxis

In MesoLift wurden Centella Asiaticaseiner stimulierenden Eigenschaften wegen, DMAE und unvernetzte Hyaluronsäure hinzugefügt.
Der wasserspeichernde Effekt der Hyaluronsäure ist ja bekannt. Wir haben eine sehr dünnflüssige, gut injizierbare Hyaluronsäure entwickeln lassen, die zusätzlich auch noch als Einzelwirkstoff verfügbar ist, damit die Dosis dem entsprechenden Hautbild angepasst werden kann.
DMAE (Dimethylaminoethanol) ist ein interessantes Molekül, dass einen Lifting Effekt durch erhöhte Acetylcholin Sekretion bewirkt und zusätzlich die Elastizität der Dermis erhöht.

Beim MesoHair haben wir Koffein hinzugefügt sowie die Dosis von Biotin/Vit H und Bepanthen/Vit B5 erhöht. Koffein erhöht die Konzentration der zyklischen AMP und steigert die Lipasenaktivität. Eine unzureichende Versorgung mit Biotin führt zu Haarverlust, außerdem reguliert es das Sebum.

Im MesoCellu ist neben Koffein auch noch Artischockenextrakt und L-Carnithin enthalten. Die Wirkung des L-Carnithins als Fettverbrenner dürfte hinreichend bekannt sein, der Artischockenextrakt beeinflusst den Lipid- und Glukosestoffwechsel, erhält die Cholesterinsynthese aufrecht, stimuliert die Gallensäureproduktion und ist deshalb insbesondere bei ödematösen Formen der Cellulite sehr wirksam.

Publikationen

Meso-Report 2015

Das NETZWERK-Globalhealth versendet seit 2011 einen Fragebogen an seine Mitglieder, um die Behandlungsergebnisse für unsere Indikationen statistisch zu erfassen. Für uns ist dies deshalb besonders wichtig, weil es zur Mesotherapie keine wirklich guten und umfassenden Studien gibt, auch wenn die Literatur zunächst anders erscheint. Die Gründe dafür liegen zum einen darin, dass Mesotherapie als Erfahrungsmedizin begonnen hat und jeder Anwender mit eigenen Rezepturen behandelte. Zum anderen sind viele der vorhandenen Publikationen nicht Evidenz basiert. Deshalb gibt es zu Recht einige Artikel, die sich durchaus kritisch mit dieser fehlenden Wissenschaftlichkeit auseinandersetzen (siehe Publikationsliste).

Unser Ziel als Netzwerk ist zunächst, durch eine Sammlung von Patientenergebnissen für unsere ästhetischen Indikationen einen ersten statistischen Einblick zu gewinnen. Um die Behandlungsergebnisse vergleichbar zu machen, wird die Behandlung von uns nach standardisierten Protokollen und mit denselben Wirkstoffen durchgeführt.

Von den von uns angebotenen Indikationen haben zwei die für uns wichtige Grenze von mindestens 900 bis 1.000 Patienten erreicht, zwei weitere Indikationen hatten weniger Patienten und werden von uns in dieser Darstellung deshalb nicht weiter berücksichtigt

Für die Hautverbesserung mit MesoLift wurden in dieser Statistik immerhin 962 Patienten erfasst, die Behandlung von Haarausfall wurde an 12.500 Patienten durchgeführt. Beide Zahlen, vor allem aber natürlich die Behandlung von Haarausfall, haben für uns statistische Evidenz.

In den beiden oberen Diagrammen sehen Sie, wie die behandelnden Ärzte unsere Mixturen bewerten. Wir haben hier auf eine größere Differenzierung Wert gelegt. Für uns ist es kein Wunder, dass die MesoHair Mixtur doch deutlich besser eingeschätzt wird. Aber auch die Werte von MesoLift mit 60 % gut und sehr gut sowie 30 % befriedigend können sich durchaus sehen lassen.

Für die letzten beiden Diagramme haben die Mitglieder ihre Patienten befragt, wobei wir statt fünf nur drei Unterscheidungen abgefragt haben, um den Patienten ihre Bewertung zu erleichtern. 85 % zufriedene und sehr zufriedene Patienten zeigen uns, dass unsere Mitglieder ein großes Augenmerk auf die richtige Patientenselektion legen.
MesoGlow/MesoLift liegen bei der Patientenzufriedenheit in etwa gleichauf mit Meso-Hair Behandlungen. Vor allem das MesoLift hat daran den größten zahlenmäßigen Anteil und kann von uns bei extrinsischen Hautschädigungen sehr gut eingesetzt werden.

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